Petra und Melissa von Indujunkie haben ihr zweites Reisebuch mit dem Titel “Sulawesi – On The Road and Inside Indonesia” veröffentlicht. Die abwechslungsreiche indonesiche Inselwelt wird auf über 400 Seiten sehr schön und ausführlich vorgestellt. Ebenfalls wichtige Tipps für Backpacker.
Sulawesi – On The Road and Inside Indonesia
Das Buch ist als Softcover-Ausgabe mit 400 Seiten und als ebook erschienen und ist hier zu beziehen.
Eine Reise ohne Geld ans andere Ende der Welt – das klingt wie der Traum jedes Backpackers und gleichzeitig höchst utopisch. Michael Wigge hat das Experiment gewagt und sich auf ein ungewöhnliches Backpacking Abenteuer eingelassen. Herausgekommen sind einzigartige Begegnungen und atemberaubende Erlebnisse, über die er in seinem Buch “Ohne Geld bis ans Ende der Welt: Eine Abenteuerreise” berichtet.
Ohne einen Cent unterwegs
Insgesamt 35.000 Kilometer bis in die Antarktis sollen es werden. Ohne einen Cent in der Tasche bricht er auf, eine Kreditkarte für Notfälle steckt im Rucksack. Benutzt er diese, gilt das Experiment als gescheitert. Was er sich während der Reise dazuverdient, darf er ausgeben.
Wigge erarbeitet sich die Überfahrt in die USA mit Kartoffelschälen auf einem Schiff. Übernachtungen werden mit Hilfe von Online-Plattformen wie Couchsurfing.com organisiert oder ergeben sich spontan auf dem Weg, wie die Übernachtung in einer Scheune bei den Amish. Unterhaltsam und eindrücklich berichtet Wigge von der unglaublichen Hilfsbereitschaft von Fremden. Er versucht sich als Straßenkünstler, bietet kleine Dienstleistungen an oder erhält Gebäck vom Vortag in Bäckereien. Höhepunkte sind ein kostenloser Hawaii-Aufenthalt, eine Besichtigung der Niagara-Fälle und sein Job als Butler eines Botschafters.
durch Nordamerika und Südamerika
So bahnt er sich stetig seinen Weg durch Nord- und Südamerika, wo er beim Rucksackwandern auf erste Hindernisse stößt: Bolivien muss er ohne einen Bissen zu Essen wieder verlassen, in Peru brennt das Haus eines Gastgebers ab. Doch verlässt ihn niemals der Mut und in Begleitung von wechselnden Reisebekanntschaften, denen das Backpacking wie ihm selbst eine Lebenseinstellung aus Überzeugung ist, setzt er seine Reise unbeirrt fort. Nach fünf Monaten erreicht er schließlich sein finales Ziel: Die Antarktis.
Humorvoll und optimistisch ist sein Reisebericht ein inspirierendes Buch, das vielleicht sogar Mutige motiviert, das Rucksackwandern ohne Geld selbst einmal auszuprobieren. Doch selbst wem das zu abenteuerlich erscheint, erhält ein Buch voller spannender und unterhaltsamer Anekdoten, die uneingeschränkt lesenswert sind.
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